Recht auf Arbeit für Migrant*innen -Anton Schünemann
Bericht 23.06. – Anton Schünemanns Vorlesung zum Theman “Recht auf Arbeit für Migrant*innen” Im dritten Vortrag der diesjährigen Reihe machte Herr …
Mehr…Bericht 23.06. – Anton Schünemanns Vorlesung zum Theman “Recht auf Arbeit für Migrant*innen” Im dritten Vortrag der diesjährigen Reihe machte Herr …
Mehr…Bericht 16.06. – Prof. Dr. Margreth Lünenborgs Vorlesung “Zur Medialen Repräsentation von Migrantinnen” In dem zweiten Vortrag der Vorlesungsreihe machte Prof. …
Mehr…Bericht 09.06. – Dr. Bilgin Ayatas Vorlesung zum Thema “Migration – What’s in a name?” Die diesjährige Human-Rights-Lecture-Reihe wurde von …
Mehr…In den 1920 bis 19040er Jahren wurden Versuche im heutigen Otto-Suhr-Institut durchgeführt, die dazu dienten, den Rassismus auf einer wissenschaftlichen und politischen Ebene zu legimitieren. Dr. Bilgin Ayata beleuchtet die Frage, wie menschenverachtend die Forschung verschiedener Disziplinen in Dahlem in dieser Zeit war.
Mehr…Dass Menschenrechte interdependent und unteilbar sind, zeigen auch das Recht auf Bildung und das Verbot von Diskriminierung. In dieser Sitzung behandelten wir Forschungsergebnisse, die darauf eingehen, wie in Universitäten in Lateinamerika und in Deutschland soziale Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe Einfluss auf die Chance nehmen, ein Hochschulstudium zu absolvieren. An unserer eigenen Universität wird in verschiedenen Disziplinen genau hierzu gearbeitet.
Mehr…In der neunten Vorlesung der Human Rights Lectures sprach Dr. Christl Wickert über Wissenschaft im Dienste der Menschenrechtsverletzungen des Nationalsozialismus. Kernthema ihres Vortrags war das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat und die Vorarbeiten des damaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie (KWI), menschliche Erblehre und Eugenik (heute: Ihnestraße 22) bei der Ausarbeitung des Gesetzes.
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